Teutrine zur anhaltenden Wirtschaftskrise: „Wir dürfen uns nicht damit abfinden, dass Deutschland wirtschaftlich auf der Stelle tritt“
Jens Teutrine, FDP-Bundestagsabgeordneter, warnt nach der Vorstellung der neuen Herbstprognose, die eine fortschreitende Schrumpfung der deutschen Wirtschaft zeigt, vor den gesellschaftlichen Verwerfungen, die diese Krise mit sich bringt. „Wir dürfen uns nicht damit abfinden, dass Deutschland wirtschaftlich auf der Stelle tritt. Jede ungenutzte Woche schwächt unseren Wirtschaftsstandort weiter“, so Teutrine.
Teutrine fordert entschlossene Reformen, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands wiederherzustellen. „Es braucht jetzt eine echte Wirtschaftswende, die diesen Namen auch verdient. Wir brauchen weniger Bürokratie und Steuern sowie eine marktwirtschaftliche Politik, die den Unternehmern und dem Mittelstand Luft zum Atmen lässt.“ Er betont die Dringlichkeit, private Unternehmen zu entlasten: „Habecks planwirtschaftliche Ansätze bremsen die deutsche Wirtschaft aus. Es ist töricht, die Zeichen der Zeit zu ignorieren und stattdessen weiterhin die falschen Rezepte zu fordern. Ein Wirtschaftskurs, der auf Wachstum, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit setzt, ist längst überfällig!“